Die Veranstaltung vom 04.04.2020 musste aufgrund der Corona-Krise leider abgesagt werden. Leider klappt auch der Ersatztermin nicht und wir mussten die Veranstaltung erneut verlegen.
Hank Davison unplugged
Der ganz in schwarz gekleidete Zweimeterhühne mit dem Stetson und der unvermeidlichen Sonnenbrille erscheint mit seiner Gitarre und setzt sich auf den Stuhl, der in der Mitte der Bühne steht. „Hello, my name is Hank Davison“ lautet
die knappe Begrüßung. Ohne viel Zeit durch Ansagen oder Pausen zu verlieren reiht der „Altmeister des Bikerrock“, wie er oft genannt wird, einen Song an den anderen. Druckvoller Gitarrensound erfüllt den Raum, eingehende Rhythmen
wechseln mit gefühlvollen Pickings – es ist unglaublich welche Klangfülle dieser Mann aus einer einzelnen Gitarre holt. Auch die in letzter Zeit etwas in Vergessenheit geratene Spielart des Bottleneck bereitet Hank auf beeindruckende
Weise auf. Mit seiner prägnanten, unvergleichlichen Simme, mal kraftvoll, fast brachial – mal einfühlsam aber trotzdem kräftig, stimmt Hank Davison Lieder aus längst vergangenen Zeiten an. Folk, Country, Rock & Roll und Blues – Songs von
Robert Johnson, Muddy Waters, John Lee Hooker, Johnny Cash aber auch von John Lennon oder Bob Marley sind im Programm. Titel aus eigener Feder runden das Ganze harmonisch ab. Bei seiner zweistündigen Show bedient sich der
leidenschaftliche Vollblutmusiker aus jedem Musikgenre und dreht das Material durch die „Hank Davison Mühle“. Dabei entsteht eine Atmosphäre, die den Zuhörer unweigerlich auf einen Streifzug durch die Geschichte der amerikanischen Folk-Rock und Country-Blues-Musik mitnimmt.
In den neunziger- und zweitausender Jahren spielte die Hank Davison Band auf den größten Bikertreffen dieser Welt und teilte dabei die Bühne mit Legenden wie ZZ Top, Lynyrd Skynyrd, Jethro Tull, Meat Loaf, Mannfred Manns Earthbad,
Uriah Heep, Whitesnake, Molly Hatchet, Ten Years After, Scorpions, Rory Gallagher, Canned Heat, George Thorogood, Steppenwolf, Blue Cheer u. v. m.
Musiker wie Dickie Peterson (Blue Cheer), Alvin Lee (Ten Years After), Adolfo Fito de la Parra (Canned Heat), Glenn Hughes (Deep Purple, Trapeze), Bobby Kimball (Toto), u. v. m. traten als Gäste in der Hank Davison Band auf.
Über Jahrzehnte hinweg zählen viele Menschen diese Band zur absoluten Nummer eins in der Motorradszene. Jetzt ist die Bikerlegende solo, nur mit Gitarre unterwegs und sieht es als seinen Job die alte Art der handgemachten Musik nicht sterben zu lassen. Einer der letzten, echten Rock & Roll Dinosaurier der alten Garde zelebriert einen facettenreichen Abend, der den Zuhörer mitnimmt auf eine Reise durch die Geschichte des amerikanischen Folk-Rock und Country-Blues.
Irish House
Eselsfürth 11
67657 Kaiserslautern
Samstag,06. November 2021
Einlass ab 19:00 Uhr
Beginn ab 20:00 – open end
Hinweis:
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